Schmerz oder vielmehr die Erlösung von Schmerzen ist für viele Menschen heute ein zentrales Thema. Das Erfolgsautoren-Duo Ahmad Milad Karimi und Anselm Grün zeigen in "Den Schmerz verwandeln", dass dies nicht erst ein Anliegen unserer Zeit ist. Schmerz gehört zum Leben dazu - diese Erfahrung findet sich schon in den Geschichten von Abraham, Mose, Maria, Jesus und vielen anderen, die sowohl in der Bibel wie im Koran erzählt werden. Die Autoren zeigen am Beispiel dieser Figuren, dass die Erlösung von Schmerz nur gelingt, wenn man nicht dagegen ankämpft, sondern versucht, freundlich mit dem eigenen Leid umzugehen und sich mit ihm auszusöhnen.
"Anders als erwartet" geht es auch in der kommenden Adventszeit zu. Unsere Autorin Anke Keil hat erneut einen Kalender zusammengestellt, für alle Menschen, die gute Vorsätze haben und dann doch wieder an zu hohen Erwartungen scheitern. Die Adventszeit ist in der Realität oft nicht so besinnlich, wie es einem gerne vermittelt wird. Seien es Streitereien in der Familie, misslungene Back- oder Kochexperimente, gefühlt hundert Geschenke, die noch besorgt werden müssen, oder der volle Terminplaner, die diese Zeit zum puren Stress machen. Ein Kalender für Menschen, deren Advent eben so ganz anders läuft als erwartet.
Marlene Fritsch hat mit "Weihnachtspost für mich!" einen kleinen Postkartenkalender gestaltet mit 24 Briefen an einen selbst. Sie helfen dabei, wieder in den Fokus zu rücken, was eigentlich wichtig ist in dieser Zeit und was sich so viele im Advent statt der Hektik und den vielen Terminen wünschen: Stille zum Beispiel. Vorfreude. Aber auch Genießen und Beschenken, Licht und gemeinsame Zeit. Und damit all das keine Theorie bleibt, finden sich auf den Karten Rezepte und Bastelideen, Tipps und Überlegenswertes, wie man den Adventsalltag ein bisschen einfacher, leichter und weniger stressig gestalten kann. Damit wieder wirklich Weihnachten wird.
Pater Anselm Grüns Adventskalender aus dem Kloster "Geborgen im Licht" bietet mutmachende Gedanken und begleitet uns durch den Advent, bis wir schließlich in der Geborgenheit und dem Licht, das von Weihnachten ausgeht, angekommen sind. Denn im Advent sehnen wir uns nach Licht. Und nach der Geborgenheit, die es uns schenkt, ob im Schein einer Kerze oder eines Feuers, in den Lichtern in den Häusern und Straßen und an den Weihnachtsbäumen. Diese Geborgenheit verbindet uns mit dem Kind in der Krippe, dessen Geburt wir jedes Jahr wieder aufs Neue feiern und das uns Hoffnung schenkt.
"Novemberlicht" ist das neue Projekt von Marlene Fritsch und Angela Krumpen. Der neue einzigartige Kalender hat für jeden Tag im November eine Idee parat, um Licht in den sonst so dunklen Monat zu bringen. Mit Geschichten, Gesprächen, Rezepten, Geschenken und Aktionen ist Abwechslung garantiert. Unter dem Motto "Du bist es, der die Welt erleuchtet!" entsteht auf der dazugehören Website novemberlicht.com aus den einzelnen Lichtimpulsen ein ganzes Lichternetz, welches immer weiter wächst. Hier gibt es für alle Mitglieder der Community weitere spannende Inhalte ergänzend zum Kalender.
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