Anselm Grün und Anke Keil führen täglich durch die Weihnachtszeit
Der Advent fällt in die dunkelste Zeit des Jahres, wenn die Tage am kürzesten und die Nächte lang und kalt sind. In dieser Jahreszeit zünden die Menschen in ihren Häusern und auf den Straßen gerne Lichter an. Diese stehen symbolisch für das Licht der Hoffnung, welches wir an Weihnachten feiern: Jesus, der Sohn Gottes, ist Mensch geworden. Anselm Grün stellt in diesem Adventskalender heraus: Überall dort, wo einer dem anderen ein Licht in der Dunkelheit ist, wo Versöhnung möglich wird, wo die Liebe stärker ist als der Tod, wo Armut und Elend überwunden werden können und Fremde eine Heimat finden - Dort zünden wir überall Lichter der Hoffnung an und Jesus wird auch heute wieder geboren und die Welt ein Stück besser, hoffnungsvoller und heller.
Anselm Grüns einziger Adventskalender 2023 zeigt auf 48 liebevoll gestalteten Seiten die Aspekte der Hoffnung.
Der etwas andere Adventskalender für „Alltag und Unvollkommenheit“ kommt unter dem Titel „Vorweihnachtsgefühlchen“. Für alle, die sich etwas schwertun, in Adventsstimmung zu kommen, ist dieser außergewöhnliche Adventskalender optimal, um den sonst so weihnachtlichen Dezember mal etwas anders wahrzunehmen. Der Kalender schafft es, einen Monat lang die Balance zwischen der Realität des Alltags und der überall präsenten vorweihnachtlichen Stimmung zu schaffen, damit das „Vorweihnachtsgefühlchen“ auch aufkommt.
Anke Keils Adventskalender bietet auf 62 illustrierten Seiten eindrucksvolle Gedanken zur Vorweihnachtszeit und darüber hinaus.