Neue Titel für den Frühling
Spannende Neuerscheinungen aus dem Vier-Türme-Verlag rund um Religion, Spiritualität und Lebenshilfe
Mit dem ersten Teil unserer Frühjahres-Neuerscheinungen nimmt das Jahr 2023 für den Vier-Türme-Verlag Fahrt auf: Wir freuen uns auf großartige Titel von bekannten und neuen AutorInnen, spannende Diskussionen und Buchcover zum Verlieben. Neben Mönchs-Autoren wie Anselm Grün und Jakobus Geiger dürfen Sie sich über neue Titel von Frank Berzbach und Katharina Ceming freuen.
Frank Berzbach veröffentlicht mit „Zwischenleben. Unterwegs in vollen Zügen“ sein zweites Buch im Vier-Türme-Verlag. Nach „Ich glaube an Engel“ schreibt der Autor nun über sein Jahr auf den Gleisen und zwischen verschiedenen Heimaten. Und über einen Gott, der immer mitfährt.
Good Vibes möchte auch Marlene Fritsch mit ihrem neuen Titel „Immer wieder Anfang“ verbreiten. In diesem Lesebuch dreht sich alles um die Hoffnung – darauf, dass alles wieder gut werden wird, dass das Leben letztlich siegen wird. Ein Geschenk für all jene, deren Tage gerade dunkel sind oder die vor einer schwierigen Zeit stehen.
In den folgenden Wochen werden die Neuerscheinungen übrigens neben der Website auch auf den Social-Media-Kanälen des Verlages vorgestellt. Dort erwarten Sie auch spannende Infos über unsere AutorInnen oder Einblicke hinter die Kulissen des Verlagsalltags.
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Für Diskussionsstoff könnte der neue Titel von Katharina Ceming sorgen. Wie der Untertitel beweist, begibt sich die Theologin und Philosophin in ihrem Buch „Grenzwertig“ auf die Spuren eines hochaktuellen Themas: „Was in Debatten über Rassismus, Identitätspolitik und kulturelle Aneignung schiefläuft“. Einerseits möchte die Autorin mit ihrem Titel für eine größere Toleranz gegenüber unterschiedlichsten Ansichten plädieren. Auch aber für eine tolerante Gesellschaft, die Voraussetzung dafür ist, dass ein Diskurs über kontroverse Themen möglich bleibt.
Dem Gefühl der Einsamkeit möchte Anselm Grün mit seinem Buch „Von der Kunst, allein zu sein“ entgegenwirken. Bei vielen Menschen hätte die Corona-Pandemie eine Angst vor dem Alleinsein ausgelöst, so der Autor. Allein zu sein bedeute aber nicht zwangsläufig, einsam zu sein. Im Buch geht er der Frage nach, wie wir es mit uns selbst aushalten und gut mit uns selbst alleine sein können.